„Mit Marc fühlt sich alles das erste Mal gesund an.“

„Ich habe da so einige Wellen gehabt mit Beziehungen und toxischen Menschen in meinem Leben, alles losgelassen. Und dann kam Marc in mein Leben – und da war alles anders.“
Mit diesen Worten beginnt Natalie Richter ihre Geschichte. Sie erzählt von einem langen Weg durch ungesunde Bindungen, von Narzissmus, Anpassung und dem Gefühl, „immer wieder die Falschen“ anzuziehen – bis sie sich entschloss, genauer hinzusehen.

Bevor die Liebe zu Marc in ihr Leben kam, begann ein anderer Prozess: die Arbeit an sich selbst. „Ich habe erst an mir gearbeitet. Ich habe mich verändert – und dann erst war ich wirklich bereit für einen anderen Partner.“

„Mein Vater war die toxische Person in meinem Leben.“

Natalie Richter spricht offen über ihre Kindheit und darüber, wie diese Erfahrungen ihr späteres Beziehungsverhalten prägten:
„Es war immer ein Gefühl von Unterdrücktwerden – von dem, was in mir als Frau damals schon leuchtend da war. Das hatte keine Chance. Ich durfte nicht mich freuen, dann war ich zu viel.“

Sie beschreibt eine Kindheit voller Anspannung und Gewalt:
„Ich wusste schon, wenn mein Vater nach der Arbeit kommt, dann habe ich mich zurückgezogen, weil ich nicht wusste, was passiert. Gibt es Gewalt im Haus?“

Diese dauerhafte Hab-Acht-Haltung prägte ihr Nervensystem – und führte später zu Beziehungsmustern, in denen sie sich klein machte und anpasste.

„Ich habe mir ausgesucht, in diese Familie zu kommen.“

Im Gespräch sagt Natalie Richter mit tiefer Überzeugung:
„Ich habe mir ausgesucht, dass ich genau in diese Familie reinkomme. Ich habe mir ausgesucht, diese Erfahrungen zu machen, weil dadurch so viele Prozesse in Gang gesetzt wurden. Wäre ich nicht in dieser Familie, hätte ich nicht so viel gelernt.“

Dieser Satz zeigt ihren entscheidenden Bewusstseinswandel: Sie sieht sich nicht mehr als Opfer, sondern als Schöpferin ihrer Lebensreise.
„Ich habe viel geweint, viel Wut rausgelassen, weil da so viel Wut in mir war. Aber genau das war der Moment des Wandels: mich meinen Themen zu stellen und mich nicht klein zu machen vor den eigenen Themen.“

„Warum immer ich?“ – vom Opfer zur Selbstverantwortung

Als Annie sie fragt, was sie Menschen empfehlen würde, die denken „Warum immer ich?“, antwortet Natalie Richter:
„Das zu erkennen ist schon mal richtig groß. Wenn du dir diese Frage stellst, ist da noch etwas für dich zu holen. Nimm es als Chance, nimm es als Geschenk und geh damit – weil du einen Schlüssel darin finden kannst, um ein neues Leben aufzuschließen.“

Damit fasst sie den Kern ihrer Arbeit zusammen: Heilung beginnt mit Selbstverantwortung.
„Du bist die Einzige, die es verändern und in die Hand nehmen kann. Willst du oder willst du nicht? Machst du oder machst du nicht? Dein Leben, deine Entscheidung.“

„Selbstliebe ist der Ursprung von Liebe.“

Ein zentraler Satz von Natalie Richter lautet:
„Ich werde dir sagen, dass du etwas viel Größeres in dir hast – und dass du es nicht verdient hast, in etwas zu leben, wo du gar nicht strahlen darfst.“

Für sie beginnt Selbstliebe mit Bewusstsein und Grenzen. Es geht darum, sich zu erinnern, wer man ist, und aufzuhören, sich klein zu machen.
„Ich werde dich erinnern, wer du bist, weil auch in dir bereits alles angelegt ist.“

„Meine Liebe verändert die Welt“

Am Ende des Gesprächs fragt Annie: „Würdest du sagen, deine Liebe verändert die Welt?“
Natalie Richter lächelt und antwortet ohne Zögern:
„Ja, definitiv. Das ist mein Job. Mit dem bin ich da. Jeden Tag, wenn ich irgendwo bin und meine Aufgabe verrichtet, soll es hinterher ein Stückchen besser für denjenigen sein, mit dem ich gerade arbeite.“

Sie spricht über Freude und Präsenz als bewusste Entscheidung:
„Ich bin gut drauf, weil, warum soll ich denn heulen? Es ist ja meine Entscheidung. Die Aufgabe ist, in Freude und Liebe zu gehen. Teile es – weil es doppelt, dreifach, vierfach zurückkommt.“

Dieser Ansatz macht ihre Arbeit so besonders: Spirituell, aber geerdet. Mutig und menschlich.

„Erinnere dich – es ist alles da.“

Natalie Richter trägt diese Worte auf ihrem Arm tätowiert: „Erinnere dich.“

Nach dem Tod ihrer Mutter wurde dieser Satz zu ihrem Lebensmantra.
„Das war wie ein Aufruf an mich selbst: Erinnere dich, wer du bist. Alles, was du suchst, ist schon in dir.“

Darin liegt die tiefe Essenz ihres Weges: Heilung heißt nicht, etwas Neues zu werden, sondern das Eigene wiederzuerkennen.

Natalie Richters Geschenk an dich

Zum Abschluss macht Natalie Richter ein Herzensangebot:
„Ich habe sogar zwei Geschenke mitgebracht, weil sich zwei Personen über ein Coaching mit mir freuen dürfen. Wir werden schauen, wo du stehst, wo du herkommst und wo du hinwillst. Und wenn du sagst, ‚Ich träume nicht mehr‘ – dann arbeiten wir daran, dass du wieder träumst und anfängst, groß zu denken.“

Wenn du dich angesprochen fühlst, kannst du dich direkt bei ihr melden. Nutze dafür den Betreff “GESCHENK_Seelenwege_Annie”:
📧 info@natalie-richter.de
👉 https://natalie-richter.de

Der Weg von Natalie Richter zeigt: Heilung ist möglich

Die Geschichte von Natalie Richter ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass tiefste Verletzungen zur größten Kraft werden können.
Sie hat erlebt, was es bedeutet, sich den eigenen Schatten zu stellen – und hat dadurch eine neue Art von Liebe gefunden: ehrlich, frei und bewusst.

„Danach geht eine andere Tür auf. Es ist ein anderes Leben.“