Edit Hafenecker

Von Burnout zur Berufung

Edits Wendepunkt kam 2013. Nach dem frühen Tod ihres Mannes funktionierte sie jahrelang einfach weiter – „wie auf Autopilot“. Sie arbeitete, kümmerte sich um alles, war stark. Doch ihr System sagte irgendwann: Stopp. Ein Burnout katapultierte sie aus dem Funktionieren. Und mitten hinein in eine tiefe Innenschau.

„Ich habe lange nur funktioniert“, sagt sie rückblickend. „Aber irgendwann war mein Körper lauter als mein Kopf. Und dann kam der Moment, in dem ich begriff: „Jetzt beginnt ein neues Kapitel.“ Dieses Kapitel führte sie raus aus alten Denkmustern, weg von ihrem verkopften Weg als Diplom-Pädagogin – und hinein in ein Leben, das mehr mit dem Herzen spricht als mit dem Verstand.

Mallorca – Insel des Lichts und der Erinnerung

Die Entscheidung, nach Mallorca zu ziehen, kam scheinbar spontan. Doch wie so vieles in Edits Geschichte war auch das kein Zu-fall. „Es fiel zu, was fällig war“, sagt sie lächelnd. Eine Nachbarin riet ihr damals zu einem Sprachurlaub – und bereits am ersten Tag in Palma wusste Edit: „Das ist mein Ort.“

Mallorca wurde nicht nur ein Wohnort, sondern ein Spiegel und Katalysator. Die Lichtenergie der Insel, das Meer, die Weite – all das half ihr, wieder zu fühlen. „Ich kann stundenlang am Wasser sitzen und einfach nur schauen. Das ist für mich wie eine Form des Empfangens.“

Der Ruf der Medialität

Die spirituelle Entwicklung kam nicht über Nacht. Und schon gar nicht ohne innere Konflikte. „Ich konnte lange nicht aussprechen, dass ich medial arbeite“, erzählt Edith. „Das war ein Riesenschritt.“ Erst die Begegnung mit Quantenheilung öffnete etwas in ihr. Sie beschreibt Momente tiefster Berührung, Tränen, Gänsehaut. Und dem Wunsch, mehr zu verstehen – nicht über den Kopf, sondern über das Gefühl.

Besonders berührend ist ihre Geschichte über eine Zahlenreihe, die ihr während einer Sitzung intuitiv kam. Zuerst traute sie sich nicht, diese Information weiterzugeben. Doch dann erschien dieselbe Zahlenfolge am nächsten Tag – haarscharf und unübersehbar – während sie am Herd stand. Später hörte sie zufällig in einem Podcast, welche Bedeutung diese Zahlen energetisch tragen. „Da wusste ich: Das war echt. Ich bilde mir das nicht ein. Das war mein Weg, mir selbst zu vertrauen.“

Warum viele sich nicht trauen, ihre Gaben zu zeigen

„Wir haben abgespeichert, dass Sichtbarkeit gefährlich ist“, sagt Edit – und meint damit nicht nur ihre eigene Geschichte. Viele mediale Menschen fühlen sich wie in einem inneren Käfig. Sie wissen, dass da mehr ist. Sie spüren Dinge, empfangen Botschaften. Aber sie schweigen.

Edit glaubt, dass viele von uns in früheren Leben für ihre Gaben bestraft wurden – und diese Angst ist noch in unseren Zellen gespeichert. „Doch jetzt ist eine neue Zeit. Jetzt darf es gezeigt werden.“ Besonders seit 2012, so sagt sie, seien viele Menschen innerlich „angeknipst“ worden. Lichter seien aufgeleuchtet. Und auch wenn sie noch nicht genau wissen, wohin der Weg führt – die Richtung ist klar: raus aus dem Kopf, rein ins Herz. Und ins Vertrauen.

Die Sprache der Natur: Das Wasser antwortet

Spirituelle Entwicklung ist für Edit kein Selbstzweck. Es geht nicht nur um innere Erkenntnis – sondern auch um gelebte Verbindung. So erzählt sie von einem Moment am Meer: Sie spürte die Verschmutzung des Wassers und fragte intuitiv: „Was kann ich tun?“ Kurz darauf kam ein Mann aus dem Wasser, der Plastikmüll sammelte – genau das, was auch Edit sonst tut.

„Das war für mich ein klares Zeichen“, sagt sie. „Wir dürfen energetisch wirken – aber auch im Außen handeln.“ Ihre Botschaft ist klar: Umweltbewusstsein ist gelebte Spiritualität.

Spirituelle Entwicklung in der Familie

Auch innerhalb ihrer Familie lebt Edit dieses Prinzip der Offenheit. Ihre Töchter haben völlig unterschiedliche Interessen – von Tiermedizin über Politik bis zur Kultur. Doch anstatt sich gegenseitig zu verurteilen, lassen sie einander stehen.

„Jede geht ihren Weg“, sagt Edit. „Und das ist okay. Wir versuchen nicht, uns zu verändern – wir lassen einander da sein.“ Ein stilles, starkes Beispiel für gelebte Toleranz – auch und gerade in spirituellen Themen.

Was Edit heute macht – und was sie anbietet

Heute begleitet Edit Menschen medial. Sie arbeitet intuitiv, systemisch und energetisch. Dabei entstehen oft Räume, die wie lebendige Filme wirken – in denen sich die Themen zeigen, mit denen die Seele gerade arbeitet. Ihr Zugang erinnert an Akasha-Arbeit, auch wenn sie es nicht so nennt. Sie „öffnet Räume“, erkennt Muster und begleitet die Seele bis zu einem Lösungsbild.

„Ich sage nicht, dass ich arbeite“, betont sie. „Ich begleite. Weil es immer um die Seele geht – ihre Wahrheit, ihre Weisheit, ihren Weg.“

Tipps für mediale Neulinge

Edit gibt während des Gespräches klare Impulse für Menschen, die gerade ihre ersten Schritte auf dem medialen Weg gehen:

1. Finde Gleichgesinnte. Der Austausch mit anderen hilft, das eigene Erleben zu validieren. Dafür hat sie eine Skool Community gegründet.
   
   
2. Nimm Zeichen ernst. Was dir begegnet, ist selten Zufall – sondern Resonanz.
   
   
3. Vertraue dir. Auch wenn du (noch) keine „Beweise“ hast – dein Gefühl ist echt.
   
   
4. Handle. Spirituelle Erkenntnis will verkörpert werden – durch Taten, Worte, Präsenz.
   
   

Ediths Geschenk für dich

🎁 1. 7 Tage kostenfreier Zugang zu ihrer Community auf Skool:
Schreibe Edit eine E-Mail mit dem Stichwort „Bewusstsein“ und erhalte Zugang zur geschlossenen Gruppe.
👉 https://www.skool.com/energiemedizin/about?ref=8a7243c9734049f09a2872d1a716a9c2
🎁 2. Verlosung einer 1:1 Session (Wert 150 €):
Du möchtest ein Reading oder ein energetisches Coaching mit Edit gewinnen? Dann kontaktiere sie:
📧 laeled@arcor.de

Dein Seelenweg beginnt mit einem Ja

Dieses Gespräch ist eine Einladung. Zu spüren. Zu vertrauen. Und dich selbst ernst zu nehmen – mit allem, was du fühlst, wahrnimmst und bist. Vielleicht bist auch du medial – und hast es bisher einfach nicht zugegeben.

Vielleicht ist jetzt der Moment, dein eigenes inneres Buch aufzuschlagen.

Liebe von Seele zu Seele,
deine Annie ✨