Julia Weigmann
Vom Käfig zur Freiheit


Wie Julia ihre wahre Berufung gefunden hat – und heute mit Energiearbeit Frauen begleitet

Julia Weigmann: Der innere Ruf nach Freiheit

Manche Menschen spüren von klein auf, dass sie anders sind. Julia Weigmann ist so ein Mensch. Obwohl sie zehn Jahre lang als Volksschullehrerin arbeitete, wusste sie tief in sich: Das ist nicht ihr Weg. In unserem Gespräch für das Seelenwege Interview erzählt sie, wie sie sich aus einem selbstgebauten Käfig befreit hat – und heute als Intuitionscoachin und Energetikerin anderen Frauen hilft, sich ebenfalls zu befreien.

„Ich habe mich oft eingesperrt gefühlt – wie in einem Käfig“, sagt Julia. Ein Käfig, den sie zum Teil selbst gebaut hatte. Durch gesellschaftliche Erwartungen, einengende Bildungssysteme und die eigene Angst, nicht dazuzugehören.

Sicherheit oder Freiheit – oder beides?

Wir sprechen über den scheinbaren Widerspruch zwischen Sicherheit und Freiheit. Julia erklärt, dass äußere Sicherheit oft eine Illusion sei – und wahre Sicherheit nur von innen kommen kann. In ihrem Leben war das ein zentraler Wendepunkt: zu erkennen, dass äußere Stabilität sie nicht erfüllt. Stattdessen vertraute sie auf „Impulse aus dem Feld“ – eine intuitive Verbindung zur inneren Weisheit.

„Ich nenne es nicht direkt Anbindung“, sagt sie, „aber ich empfange einfach, was da ist.“ Diese Fähigkeit war schon als Kind da – wurde aber in der Jugendzeit unterdrückt.

Anpassung, Masken und innere Kämpfe

Wie viele junge Frauen versuchte auch Julia, dazuzugehören. In ihrer Teenagerzeit verbog sie sich, schwieg über ihre spirituellen Wahrnehmungen und passte sich Gruppen an, um nicht aufzufallen. „Ich habe meine Meinung oft zurückgehalten, weil viele damit nicht umgehen konnten“, erzählt sie. Die Folge: psychische Tiefphasen, depressive Gedanken – und eine tiefe Suche nach dem, wer sie wirklich ist.

Diese Suche führte sie zunächst in eine äußere Karriere als Lehrerin – und später in eine tiefe Transformation.

Die Kraft der Entscheidung: Energiearbeit als Wendepunkt

Ein Moment veränderte alles. Kurz bevor sie sich für eine Ausbildung zur Humanenergetikerin entschied, stand sie an einem Punkt völliger Erschöpfung. Sie überlegte, eine Psychotherapie zu beginnen – entschied sich dann jedoch intuitiv für einen ganz anderen Weg: die Energiearbeit.

„Nach meiner allerersten 1:1-Session wusste ich: Das ist mein Weg“, erinnert sie sich. In kürzester Zeit veränderte sich ihre Welt. Von einer Frau, die in negativen Gedankenspiralen festhing, zu einer, die sich selbst spürte, sich erlaubte, anders zu sein – und diesen Weg auch beruflich ging.

Wild, strong & intuitive – Julia Weigmann heute

Heute begleitet Julia Frauen mit genau der Tiefe, nach der sie selbst lange suchte. Ihre Arbeit basiert auf einer einzigartigen Mischung aus:

  • Energiearbeit
  • Kraniosakraler Balance
  • Heilreisen und Meditation
  • innerer Teenager-Arbeit
  • Verbindung zu Spirit Guides und Orakelkarten

„Ich arbeite nicht mit festen Plänen“, sagt sie, „sondern verbinde mich mit dem System der Frau, die vor mir sitzt. Dann zeigt sich, was gesehen und gelöst werden will.“ Ihre Klientinnen erleben dabei oft tiefe Transformationen – gerade weil Julia so klar, intuitiv und echt arbeitet.

Die innere Teenagerin – oft übersehen, aber machtvoll

Ein besonderer Aspekt ihrer Arbeit ist die „innere Teenagerin“. Während viele mit dem inneren Kind arbeiten, legt Julia den Fokus auf die oft übersehene Lebensphase der Jugend. Genau dort – zwischen 12 und 20 – seien viele Masken, Blockaden und Schutzmechanismen entstanden, die uns noch heute im Weg stehen.

Gerade für Frauen, die als Teenager ihre Intuition unterdrückt haben, kann diese Arbeit zutiefst heilsam sein.

Der Mut, sich zu zeigen – auch mit Spirituellen Fähigkeiten

In unserem Gespräch wird deutlich, wie sehr Julia heute in ihrer Kraft steht. Sie spricht offen über ihre Verbindung zu Verstorbenen, ihre Tierkommunikation, ihr Arbeiten mit dem Feld. Ohne Scham, ohne Angst, ohne den Wunsch, verstanden zu werden.

„Ich kann in einen Raum mit 50.000 Menschen gehen und sagen: Ich rede mit Seelen. Das ist mein Weg – und ich stehe dazu.“

Diese Klarheit inspiriert. Denn viele Menschen spüren ähnliche Gaben, trauen sich aber nicht, sie zu leben. Julias Geschichte zeigt: Es ist möglich, die Angst zu überwinden – und genau damit einen Unterschied zu machen.

Berufung als Weg, nicht als Ziel

„Ich liebe es, Menschen in der Tiefe zu berühren“, sagt Julia mit glänzenden Augen. „Und ich liebe es, sie wachsen zu sehen.“ Ihre Arbeit ist für sie nicht nur Beruf, sondern gelebte Berufung. Sie musste nicht alles wissen oder planen – sie ist einfach gegangen. Schritt für Schritt.

Auch das ist eine wichtige Botschaft des Interviews: Du musst nicht alles sofort wissen. Du musst nur dem Ruf folgen.

Gedanken verändern Realität – Neuroplastizität in der Praxis

Ein spannender Teil unseres Gesprächs dreht sich um das Thema Gedanken und Gehirn. Julia erklärt, wie unsere Gedanken synaptische Verbindungen formen – und wie wichtig es ist, diese bewusst neu zu schreiben.

„Nur weil du etwas denkst, heißt es nicht, dass es wahr ist“, sagt sie. Der sogenannte „Quatschi im Kopf“ sei oft nur eine alte Spur – die aber umgeleitet werden kann. Mit Wiederholung, Achtsamkeit und liebevoller Geduld.

Für alle, die spüren: Da wartet mehr

Wenn du selbst spürst, dass du in deinem Leben in einem „Käfig“ sitzt – ob im Beruf, in Beziehungen oder in dir selbst – dann kann Julias Geschichte ein Weckruf sein.

Nicht, um dich zu drängen. Sondern um dich zu erinnern:
Der Schlüssel liegt in deiner Hand. Du kannst ihn drehen. Du darfst losgehen.

Julia Weigmann hat ein Geschenk für dich.

Julia Weigmann hat ein kostenloses Seelenorakel-Quiz erstellt. Es hilft dir dabei, herauszufinden, welche Blockade dich aktuell am meisten zurückhält – und gibt dir einen liebevollen Impuls für deinen nächsten Schritt.

📧 Einfach eine E-Mail schreiben an: julia.weigmann@gmx.at

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