Was wäre, wenn alles, was du je gefühlt, gedacht oder erlebt hast, irgendwo gespeichert wäre?
Stell dir vor, es gäbe ein unsichtbares Feld, das jede Entscheidung deiner Seele, jedes Gefühl, jedes Potenzial bewahrt. Genau das beschreibt die Akasha-Chronik – ein energetisches Weltgedächtnis, das jenseits von Raum und Zeit existiert.
Ich erinnere mich noch genau, wie ich zum ersten Mal davon gehört habe. Ich liebe Bücher – und die Idee einer Seelenbibliothek hat mich sofort elektrisiert. Ich wollte verstehen, was dort über mich steht. Über andere. Über dieses Leben. Und ich wollte wissen, wie ich dorthin gelange.
Was ist die Akasha-Chronik wirklich?
Die Akasha ist kein physischer Ort, obwohl sie sich für viele wie eine alte Bibliothek zeigt: mit hohen Holzregalen, dem Duft von Papier und einer ehrwürdigen Stille. In Wahrheit ist sie ein feinstoffliches Informationsfeld, das aus dem Urbewusstsein selbst hervorgeht – ein Feld aus Licht, Frequenz und Intelligenz.
Sie speichert alles, was je gedacht, gesprochen, gefühlt oder getan wurde – individuell und kollektiv, multidimensional und jenseits der linearen Zeit.
Der Begriff „Akasha“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Äther“ oder „Raum“ – das, was alles durchdringt. Manche nennen sie das „Buch des Lebens“, andere das „göttliche Gedächtnis“. Für mich ist sie all das – und mehr: ein lebendiges Resonanzfeld, das auf unsere innere Wahrheit antwortet, nicht auf äußere Neugier.
Wozu dient die Akasha-Chronik?
Die Akasha ist kein Orakel. Sie sagt dir nicht, was du tun sollst. Sie erinnert dich an das, was du längst weißt – tief in deiner Seele. Du kannst darin wiederkehrende Muster erkennen, deine Beziehungen besser verstehen, dich an frühere Leben erinnern oder deine Gaben und Seelenaufgabe erforschen.
Du kannst darin auch kollektive Felder lesen – etwa das Bewusstsein einer Familie, einer Organisation oder sogar eines Landes. Es ist, als würde dir die Akasha sanft zuflüstern: Schau hin. Da ist etwas, das du fühlen darfst.
Welche Dimension hat Akasha?
In welcher Dimension wirkt die Akasha eigentlich? Eine Frage, die mir öfter gestellt wird. Wir leben hier auf der Erde in der dritten Dimension (3D) – der Ebene der Materie.
Die Akasha lässt sich nicht eindeutig zuordnen, doch sie wirkt in einem Übergangsraum zwischen 4D (mentale & emotionale Felder), 5D (reines Bewusstsein) und 6D (Muster, Formen, Klänge). Sie speichert nicht nur, was geschieht, sondern wie es erlebt wurde – aus vielen Perspektiven, mit verschiedenen Intentionen.
Wie bekommst du Zugang zur Akasha?
Der Weg zur Akasha führt nicht über den Verstand – sondern über die Hingabe. Du beginnst mit der Stille. Mit Atem. Mit dem Loslassen von Gedanken. Eine einfache Wolkenmeditation kann dich hineinführen – stell dir vor, du liegst auf einer Sommerwiese und schaust den ziehenden Wolken nach.
Dann setzt du deine Intention: „Ich bin bereit zu empfangen.“ Und du schließt die Augen, richtest deinen inneren Blick zwischen die Augenbrauen – und trittst ein.
Vielleicht hilft dir eine Visualisierung:
- Eine goldene Lichtsäule, die dich nach oben trägt.
- Ein goldenes Buch, das du aufschlägst.
- Eine Wasserschale, deren Oberfläche du berührst.
Es geht nicht ums „Sehen“. Manche fühlen, hören oder wissen einfach. Vertraue dem, was kommt.
Was zeigt sich im Seelenbuch?
In meinem Seelenbuch begegnen mir oft dieselben Symbole: die Zahl 12 – als Rad, Sonne oder goldene Fäden; dunkle Boxen – Hinweise auf karmische Knoten; und immer wieder eine weiß-goldene Kugel – mein Saving Grace, mein unversehrter Seelenkern.
Du kannst all das auch erleben – oder ganz andere Bilder sehen. Was zieht dich an? Was macht dir Angst? Was fühlt sich vertraut an? Spüre beim Umblättern der inneren Seiten, was dein Feld dir zeigen möchte.
Kannst du die Akasha-Chronik für andere Menschen lesen?
Ja – theoretisch kannst du auch in der Akasha anderer Menschen lesen. Aber nur mit ihrer Zustimmung. Die Akasha ist ein Raum für Wahrheit, nicht für Neugier. Deine Intention zählt. Wenn sie nicht klar und liebevoll ist, wird dir der Zugang erschwert.
Beim Lesen für andere geht es nicht um Deutung, sondern um Resonanz. Um das Spüren, was sich zeigen will – ohne Urteil. Du bist ein Kanal, kein Interpret.
Und wenn du dich fragst: „Bilde ich mir das alles nur ein?“ – dann lautet meine Antwort: Dein Verstand wird es nie ganz begreifen. Er ist begrenzt. Das Feld nicht. Du kannst es nur fühlen. Es ist leise, ruhig, tief. Und wunderschön.
Meine persönliche Verbindung zur Akasha
Für mich ist die Akasha wie ein magisches Schloss aus Licht. Ein Ort, der mich an meine Essenz erinnert. Ich bin Medium, ja – aber mein Zugang zur Akasha ist verspielt. Manchmal wie bei Harry Potter. Niemals schwer. Niemals dogmatisch.
Sie war mein erster Zugang zur Quellenergie – verspielt, intuitiv, lebendig. Eine Erinnerung daran, dass wir mehr sind als Körper und Verstand.
Willkommen in der Bibliothek der unendlichen Möglichkeiten
Akasha ist kein Geheimwissen. Sie ist ein Bewusstseinsraum. Und er steht dir offen.
Wenn dich das ruft, begleite ich dich gern.
Ich habe einen Audiokurs mit 7 Lektionen und 7 Meditationen erschaffen, in dem ich dich durch den Tempel des Lichts zu deinem Seelenbuch führe. Der Kurs liegt normalerweise bei 333 Euro, aber passend zu diesem Thema für kurze Zeit für 99,99 Euro.
👉 Hier findest du alle Infos zum Kurs
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Ich freue mich, von dir zu hören. Schreib mir gern, ob du die Akasha schon kennst – oder was du in deinem Seelenbuch entdecken möchtest.
Liebe von Seele zu Seele,
deine Annie